28. - 29. Oktober 2025 // Nürnberg

European Heat Pump Summit Newsroom

Die neuesten Branchenmeldungen

  • EHPA: Competitiveness of the HP sector in Europe

    Nearly half of the European Union’s (EU) energy consumption is used for heating and cooling. Of this, over 70 % is still from fossil fuels, which are mainly imported. Heat pumps are a clean and cost-efficient alternative for heating, cooling, and producing hot water, significantly reducing energy use and emissions compared to traditional heating systems and avoiding energy imports. Recognised as a key cleantech industry in the European Commission’s Net-Zero Industry Act (NZIA), heat pumps not only contribute to climate and energy targets but also increase Europe’s economic resilience and competitiveness. To unlock their full potential, EU policymakers must prioritise the development of supportive policies and financial frameworks. --> EHPA-Competitiveness-of-the-heat-pump-sector-in-Europe-Report

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  • Bitzer: Fünf Jahre Stiftungsprofessur Verdichtertechnologie

    THE SCHAUFLER FOUNDATION (TSF) hat 2019 die Stiftungsprofessur für Verdichtertechnologie am Institut für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik an der Hochschule Karlsruhe initiiert. Nach fünf Jahren können Prof. Dr. Robin Langebach und Ingo Smit, Vorstandsvorsitzender von TSF, eine überaus positive Bilanz ziehen. „Die Forschung und Lehre im Bereich Klima- und Kältetechnik zu stärken, das ist mit der Stiftungsprofessur Verdichtertechnologie während der vergangenen fünf Jahre absolut gelungen“, sagt Ingo Smit, Vorstandsvorsitzender von TSF. „Was ich hier an der Hochschule Karlsruhe sehe, sind spannende Lehr- und Forschungsprojekte, die nah an den Unternehmen der Kälte- und Klimatechnik sind, sowie eine große Begeisterung, die den Nachwuchs ansteckt und das Thema Kälte in die Welt trägt.“ Genau das sei das Ziel der gemeinnützigen Stiftung gewesen, als sie 2019 die Stiftungsprofessur ausgeschrieben hatte und diese finanzierte.

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  • BDEW: Zum Wasserstoff-Kernnetz

    Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Mit dem von den Gasnetzbetreibern eingereichten Antrag zum Bau des Wasserstoff-Kernnetzes ist ein bedeutender Meilenstein für den Aufbau der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland erreicht. Nach Genehmigung durch die Bundesnetzagentur kann der Bau des deutschlandweiten ca. 10.000 km langen Wasserstoffkernnetzes endlich losgehen. Da sinnvollerweise für 60 % des Wasserstoffkernnetzes Leitungen des bestehenden Gasnetzes genutzt und umgestellt werden können, schont dies Ressourcen und beschleunigt den Ausbau der notwendigen Infrastruktur. Es ist gut, dass die Unternehmen, die den Aufbau des Kernnetzes übernehmen, hier eng abgestimmt vorgehen. Ebenfalls eine gute Nachricht ist, dass die beihilferechtlichen Bedenken ausgeräumt sind. Wasserstoff ist ein wesentlicher Baustein für eine klimaneutrale Energieversorgung und für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Nur mit einem gut ausgebauten Netz kann der Wasserstoffhochlauf gelingen...

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  • Agora: Promises and pitfalls of ‘low-carbon’ hydrogen in Europe

    ‘Low-carbon’ hydrogen made with fossil gas must have strong safeguards if it is to make a positive contribution to Europe’s transition to climate neutrality. A new analysis by Agora Energiewende and Agora Industry, building on modelling by Deloitte, highlights the risks in draft EU rules and shows why grid-based renewable and ‘low-carbon’ hydrogen are the better fit for Europe’s climate protection and energy security interests...

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  • Liebherr: Grundstück für neuen Logistik-Standort in den USA

    Im Bundesstaat Mississippi in den USA hat Liebherr ein Grundstück mit einer Fläche von 480.000 Quadratmetern erworben. Die Firmengruppe plant, in ein neues Logistik-Verteilungszentrum für seine Kunden aus Süd- und Nordamerika zu investieren. Neben dem Distributionslager für Ersatzteile und weiteren Dienstleistungen beabsichtigt das Unternehmen auf dem Gelände ein Campus aufzubauen, auf dem in Zukunft weitere Betriebe der verschiedenen Produktsegmente der Firmengruppe aktiv sein werden. Liebherr hat vor, in der Region rund 180 neue Arbeitsplätze zu schaffen.

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